Einleitung und and Lernziele | Wortschatz| Die Bedeutung der individuellen Verantwortung für den Klimaschutz| Wie kann man den Klimaschutz unterstützen?| Einbindung von Klimathemen in den Unterricht |Ihren persönlichen Aktionsplan erstellen | Abschlussquiz | Schlussbemerkungen

Willkommen zum Modul über Aktivismus! In diesem Modul geht es darum, wie Ihr Handeln und Ihre Entscheidungen zu einem gesünderen Planeten beitragen können. Sie werden die Rolle der individuellen Verantwortung erforschen, praktische Möglichkeiten zur Unterstützung von Klimaschutzmaßnahmen kennenlernen und entdecken, wie Bildung eine Schlüsselrolle bei der Anregung von Veränderungen spielen kann. Beginnen wir mit dem Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft, einen Schritt nach dem anderen.

Lernziele

Am Ende dieses Moduls können Sie:

  1. verstehen, wie individuelle Handlungen zu Lösungen für das Klima beitragen.
  2. Strategien zur Integration von Umweltverantwortung in das tägliche Leben finden.
  3. verstehen, wie Bildung und kollektives Handeln positive Umwelteffekte verstärken können.

Dauer der Lerneinheit:

Dieses Modul ist ein Selbstlernprogramm und kann in etwa 1,5 Stunden abgeschlossen werden.

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Los geht’s: Schlüsselbegriffe zum Thema Klimaschutz und Aktivismus

Bevor Sie in das Modul eintauchen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um das Vokabular kennenzulernen, das wir verwenden werden. Wenn Sie diese Schlüsselbegriffe verstehen, können Sie den Materialien leichter folgen und selbstbewusst über Klimathemen sprechen.

Verwenden Sie die folgenden Dialogkarten, um wichtige Wörter und Konzepte im Zusammenhang mit dem Klimaschutz zu lernen.

Drehen Sie jede Karte um, um zu sehen, was der Begriff bedeutet – und versuchen Sie, ihn sich zu merken!
Sie werden diese Begriffe wieder sehen, wenn wir das Thema vertiefen.

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Die Bedeutung der individuellen Verantwortung für den Klimaschutz

Schauen Sie sich die folgende Präsentation an, die die Bedeutung des individuellen Handelns bei der Bekämpfung des Klimawandels hervorhebt. Sie zeigt auf, wie alltägliche Entscheidungen – wie Transport, Ernährung und Energieverbrauch – zu den Treibhausgasemissionen beitragen, und bietet praktische Schritte zur Verringerung Ihres CO2-Fußabdrucks.

Interaktive Übung – Ziehen Sie die Wörter

Ziehen Sie die richtigen Wörter in die Lücken, um jeden Satz zu vervollständigen.

Nun kennen Sie…

  • die Ursachen des Klimawandels und wissen, wie Sie dazu beitragen können, seine Auswirkungen zu verringern.
  • praktische Maßnahmen, die Sie ergreifen können, wie z. B. die Verringerung Ihres Energieverbrauchs, die Reduzierung von Einwegplastik und die Wahl nachhaltiger Reisemöglichkeiten.
  • Beispiele aus der Praxis, wie das Engagement von Greta Thunberg, die sowohl zu persönlichem Handeln als auch zu kollektiven Bemühungen um den Klimawandel inspirieren können.

Aktionspunkt:

Denken Sie über Ihre Gewohnheiten nach.

Welche nachhaltigen Praktiken können Sie heute einführen?

Sprechen Sie mit Gleichgesinnten, um umsetzbare Ideen zu entwickeln.


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Wie kann man den Klimaschutz unterstützen?

Dies ist eine Aktivität zur Selbstreflexion, mit der Sie Ihren Einfluss auf die Umwelt bewerten können. Diese Checkliste deckt Bereiche wie Verkehr, Ernährung, Konsum, Energieverbrauch und aktives Handeln ab. Für jede abgeschlossene Aktion erhalten Sie Punkte, um Ihre Gesamtpunktzahl für Ihr Klimaverhalten zu berechnen.

Jetzt wissen Sie…

  • in welchen Bereichen Sie sich bereits durch klimafreundliche Praktiken auszeichnen.
  • wie Sie Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und die nächsten Schritte unternehmen können.
  • wie kleine Maßnahmen, wie z. B. eine pflanzliche Ernährung oder die Nutzung des Fahrrads auf dem Weg zur Arbeit, mit der Zeit einen großen Unterschied machen können.

Aktionspunkt:

Füllen Sie die Checkliste aus, berechnen Sie Ihr Ergebnis und setzen Sie sich ein Ziel für Verbesserungen.

Tauschen Sie Ihre Ergebnisse und Ihren Plan mit einem Partner aus, um die Einhaltung zu gewährleisten.


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Einbindung von Klimathemen in den Unterricht

Diese Ressource bietet Strategien für die Integration von Klima- und Umweltthemen in Bildungskontexte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf interdisziplinärem Lernen, projektbasierten Initiativen und der Bedeutung von Bildung für die Förderung nachhaltiger Verhaltensweisen. Entdecken Sie, wie Pädagogen und Schüler Klima- und Umweltthemen in schulische Aktivitäten integrieren können, um Veränderungen anzuregen und nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern.

Interaktive Übung!

Sie haben soeben verschiedene Möglichkeiten erkundet, wie Klima- und Umweltthemen in den Unterricht integriert werden können.
Jetzt ist es an der Zeit, das Gelernte zu vertiefen!

Jede Karte zeigt ein Schlüsselkonzept oder eine Bildungsstrategie. Drehen Sie die Karte um, um ein praktisches Beispiel oder eine Idee zu sehen, die damit verbunden ist.
Nutzen Sie diese Aktivität, um zu überprüfen und darüber nachzudenken, wie diese Ansätze in realen Lehr- und Lernsituationen angewendet werden können.

Jetzt wissen Sie…

  • wie Schulen und Lehrkräfte mit gutem Beispiel vorangehen und zum Klimaschutz beitragen können.
  • wie Beispiele für praktische Aktivitäten wie Exkursionen, Schul-Öko-Projekte und Diskussionen im Unterricht das Umweltbewusstsein fördern können.
  • wie Lernende und Lehrkräfte zusammenarbeiten können, um reale Lösungen für Umweltprobleme zu finden.

Aktionspunkt:

Entwickeln Sie eine Projektidee für Ihre Schule oder Lerngemeinschaft, die sich mit einer lokalen ökologischen Herausforderung befasst.

Überlegen Sie sich einen Plan, dem Sie folgen könnten.


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Ihren persönlichen Aktionsplan erstellen

Was sollen Sie tun?

Entwickeln Sie einen einfachen Aktionsplan, um einen Bereich Ihres Klimaverhaltens zu verbessern. Konzentrieren Sie sich auf Ziele wie Abfallvermeidung, Umstellung auf erneuerbare Energien oder Förderung der Nachhaltigkeit an Ihrer Schule oder Ihrem Arbeitsplatz.

Arbeitsschritte:

  1. Verwenden Sie die Checkliste aus „Klimafreundliches Verhalten: Wie lassen sich Klimaschutzmaßnahmen unterstützen?“, um über Ihre Gewohnheiten nachzudenken.
  2. Ermitteln Sie einen Bereich, in dem Sie sich verbessern können.
  3. Skizzieren Sie konkrete Schritte, die Sie unternehmen werden, und legen Sie einen Zeitplan fest, um Ihr Ziel zu erreichen.
  4. Teilen Sie Ihren Aktionsplan mit Gleichgesinnten oder Ihrer Familie, um Feedback zu erhalten und Verantwortung zu übernehmen.

Wie profitieren Sie davon?

Diese Aktivität befähigt Sie, konkrete Schritte in Richtung Nachhaltigkeit zu unternehmen, und inspiriert andere dazu, das Gleiche zu tun.


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Abschlussquiz

Sie nähern sich dem Ende dieser Lektion, und nun ist es an der Zeit, Ihr Wissen über das Verbraucherverhalten und dessen Auswirkungen auf Ihren ökologischen Fußabdruck anzuwenden. Nutzen Sie die folgenden Fragen, um Ihr Verständnis zu überprüfen und über Ihren persönlichen Einfluss nachzudenken.

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Gut gemacht!

Sie sind nun mit dem Modul über Klimaverhalten und -aktivismus auf dem Einsteiger-Level fertig.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie selbst aktiv werden und positive Veränderungen in der Umwelt unterstützen können, können Sie mit dem Praktiker-Level zu Klimaverhalten und -aktivismus fortfahren.